Heimisch, lebendig und gemütlich - drei Wörter, die das Ambiente beschreiben, wenn man durch die Tür des Standortes in der Lindenallee tritt! 2019 eröffneten wir ihn als ersten Standort in der Essener Innenstadt. Jetzt ist die “Grüne Oase” weiter aufgeblüht: von knapp 780 auf über 1.400 Quadratmeter verdoppelte sich die Fläche fast - und wir sind stolz drauf!
Wir öffnen die Türen zu neuen Welten
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Am 22.06.2022 durften wir den westlichen Flügel unseres Standortes in der Lindenallee in Essen eröffnen. Zwar ist jede Eröffnung für uns etwas ganz Besonderes – aber diese hier wird uns speziell in Erinnerung bleiben: es ist seit zwei Jahren, seit dem Beginn der Pandemie, unsere erste Eröffnungsfeier und hat einige Besonderheiten.
“Der Workspace in dem ihr euch heute aufhaltet ist der erste Space unserer mittlerweile vierten Generation. Design, Konzept, Aufbau und Infrastruktur bilden die Learnings aus den vergangenen Jahren ab. Einen besonderen Schwerpunkt haben wir auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt aber auch Akustik, Licht und Aufenthaltsqualität haben wir konsequent weiterentwickelt.”, führt Dörte dazu in der Eröffnungsrede am Abend aus.Das strahlt der Standort auch aus: Member, welche aus anderen Standorten angereist waren, waren direkt begeistert von dem Charme der grünen Oase. Ein Charme, welcher sich von Standort-Generation zu Standort-Generation weiterentwickelt und verstärkt wird - dafür sorgen wir.
Der Beginn vom Beginn - Open Coworking
Morgens um halb 10 in Essen – unsere Open Coworking Session hat begonnen! Wir haben Menschen innerhalb und außerhalb des Work Inn Universums dazu eingeladen mit uns zu coworken und sich den Standort bei Führungen von uns anzuschauen. Es wurde super angenommen! Bekannte sowie für uns unbekannte Gesichter fanden Platz in unseren neuen Coworking-Bereichen.
Dort entwickelten sich kleine Netzwerke von Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen mit Gesprächen, die für jeden persönlich in Erinnerung bleiben. Auch, wenn die Gespräche Energie gespendet haben, braucht jeder etwas Energie in Form von Nahrung. Dafür haben wir natürlich auch gesorgt: Äpfel, Bananen und Müsli-Riegel wurden von uns zur Verfügung gestellt.
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ine weitere Besonderheit: die Techniker boten bei uns eine Körperzusammensetzungsanalyse an. Viele waren sich nicht so sicher darüber, ob sie wirklich wissen wollten, wieviel Fett sie mit sich tragen. Die Mutigen trauten sich – und bereuten es nicht. Das Ergebnis: eine detaillierte Auswertung über den Körperfettanteil, fettfreie Masse, Wasserhaushalt und ein großartiges Gespräch mit der kompetenten und sympathischen Trainerin Laura Gabriel. Abgerundet wurde das Ganze durch die Möglichkeit, ein Beratungsgespräch bei Jonathan Wasner in Anspruch zu nehmen.
Harte Arbeit wird belohnt – Zeit zu Feiern
Die erste Hälfte des Tages ist vergangen – nach getaner Arbeit wurde es Zeit zu feiern!
Auch wenn die Stimmung schon vorher fantastisch war, wurde die Feier nochmal offiziell von Dörte und Tim eröffnet. Mit ihrer Rede erläuterten sie die Schwierigkeiten, aber auch die Hürden, die wir als Community und Team gemeinsam überstanden haben.
Nachdem die Party durch die Rede feierlich eröffnet wurde, ging es im gleichen Atemzug an die Eröffnung des Buffets. Wir sorgten für eine bunte Auswahl an Fingerfood: Verschiedenste Wraps, Bagels, Gemüsesticks und Blätterteigtaschen machten uns alle satt und glücklich. Uns war es an der Stelle wichtig, dass wir ein gesundes Angebot zur Auswahl stellen konnten und dass wir lokale Küchen unterstützen durften – danke an mymycatering für die Vermittlung!
Essen und Trinken gehen selbstverständlich Hand in Hand. Es ist zu einfach, Sekt auszuschenken – deshalb überlegten wir uns etwas Besonderes: neben unserer Auswahl an Bio-Getränken bauten wir eine Gin-Bar auf! Wir bereiteten eine vielfältige Auswahl an Add-Ins wie erfrischende Zitronen-, Orangen- und Limettenscheiben sowie gerollte Gurkenstreifen vor. Außerdem gab es verschiedenste Sorten an Tonic-Water zur Auswahl. Was eine Kaffeemaschine normalerweise im Space ist, war die Gin-Bar bei unserer Feier: ein Ort zum Netzwerken und Austauschen von wertvollen Tipps (in diesem Fall sehr oft auf gute Kombinationsmöglichkeiten von Gin-Topics bezogen).
Danach hieß es nur noch: feiern, feiern, feiern! So vielfältig wie unsere Community ist, so vielfältig waren auch die Möglichkeiten: Open Space, Photobooth-Büro und der Innenhof - egal, ob ruhig oder trubelig, für jeden war etwas dabei. Der Mittelpunkt der Party fand im Open Space statt mit Essen, Musik und dem Großteil der Party-Community. Unser Photobooth-Büro eignete sich perfekt, um unvergessliche Momente mit wunderschönen Hüten und Schnäuzern zu verewigen - und unser Innenhof, um bei einem Kaffee über die verewigten Fotos zu quatschen.
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Jede gute Party muss leider auch irgendwann enden... Wir ließen den Abend in einer kleinen Truppe bei einem letzten Getränk am Küchentisch (natürlich) ausklingen und verabschiedeten uns mit einem lachenden und weinenden Auge vom Tag. Aber keine Sorge, ein Lichtblick ist da – wir haben noch so einige Eröffnungsfeiern geplant. 😉
Das Work Inn Team sagt DANKE
Dankbarkeit ist das A und O – an dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die uns an diesem besonderen Tag besucht und mit uns gefeiert haben! Außerdem bedanken wir uns hier noch einmal bei allen Mitwirkenden:
- Beim Team von unserer Eigentümervertretung KGAL, insbesondere Sonja Osterer
- Bei der Brockhoff GmbH
- Beim Team von quadviso, insbesondere Tobias Priefer
- Beim Team von Qvinterio, insbesondere Patrick Meister
- Beim Team der BSG, insbesondere Olaf Loch und Daniel Edery
- Beim Team von ruhrprojekt
- bei jedem einzelnen Mitglied der einzelnen Bauteams
Ohne euch wäre das Projekt nicht möglich gewesen, vielen herzlichen Dank!
Wir freuen uns schon auf unsere nächsten Eröffnungen gemeinsam mit euch, der Community, und unseren Partnern - bis dahin packen wir aber erstmal unsere Sachen zusammen. Ihr könnt auf dem Laufenden bleiben über unseren Newsletter oder uns auch gerne in einer unserer Locations besuchen!
Happy coworking und viel Spaß und Erfolg im neuen Standort!
Alena
Fotos: Madeleine Meermann
